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Medienkonzept

1. Grundlagen und Strukturen

Die komplexen Strukturen des hier abzuhandelnden Gegenstandes bedürfen einer klaren Analyse und Planung sowohl in technischer als auch in pädagogisch-didaktischer sowie sozialer Hinsicht.

In technischer Hinsicht steht die effiziente Entwicklung und Unterhaltung einer komplexen Medienstruktur im Vordergrund, bei der angesichts der begrenzten finanziellen Mittel kleiner Grundschulen - wie die unsrige - auf lange Standzeiten der Hard- und Softwarekomponenten sowie auf niedrige Folgekostenentwicklung besonderes Augenmerk zu legen ist.

Im pädagogisch didaktischen Bereich ist grundlegend Klarheit über die Notwendigkeit des Einsatzes moderner Medien in der Grundschule zu gewinnen. Es sind neben dem Fit-Machen für die Zukunft eine Vielzahl von sekundären Fakten wie Lebensumfeld der Kinder, sozial und sexuell bedingte Handicaps und Medienpädagogik zu beachten. Ferner ist ein Lehrplan zu entwickeln, der festhält, was Kinder am Ende der Grundschulzeit im PC-Bereich an grundlegenden Verfahrensweisen beherrschen sollen. Angesichts des gewaltigen Kostenaufwandes ist es unverantwortlich, die modernen Medien nur im "spielerischen" Bereich ohne klare Strukturen einzusetzen. Allgemein werden in den derzeit vorhandenen Medienkonzepten die Entlastungsmöglichkeiten der Lehrkräfte durch moderne Medien erst unzureichend oder gar nicht dargestellt.

Die oben erhobenen Forderungen sollen im folgenden Gesamtkonzept gewürdigt werden und ihren Niederschlag finden. Das Konzept gliedert sich in drei aufeinander abgestimmte Entwicklungsphasen:

1. Die Ist-Aufnahme des Mediensystems unserer Grundschule wird mit dem Stichtag 31. Januar 2003 dargestellt. Sie ist Grundlage weiterer Analyse- und Planungsschritte.

2. In der zweiten Phase werden die Mindeststandards, die auch schon bei der Herausbildung des jetzigen Ist-Standes weitgehend grundlegend waren, dargestellt und fortentwickelt. Dabei können Kostensituation und die Forderung nach langen Standzeiten nicht unberücksichtigt bleiben.

3. Die dritte Phase enthält die zukünftige Soll-Konzeption mit der Formulierung von Projekten und der Investitions- und Folgekosten-Abschätzung. Dabei steht voraussichtlich der Einsatz eines solchen Betriebssystems im Vordergrund, das über einen langen Zeitraum voll abwärts kompatibel ist und den kontinuierlichen Einsatz von Schulsoftware über einen längeren Zeitraum als von drei bis fünf Jahren (wie das gegenwärtig bei MS-Betriebssystemen der Fall ist) zulässt.

Die Gemeinde Finnentrop hat freundlicherweise die Entwicklung und den Ausbau der Netzwerke an den einzelnen Schulen initiiert und zentral finanziert. Die Vernetzung der Schulen ist abgeschlossen. Aus Konstengründen sind noch nicht alle Switches auf die höchste Ausbaustufe gebracht. Ebenso hat sie weitere Hard- und Softwarebeschaffung übernommen bzw. finanziert. Ferner richtete sie Fortbildungskurse im Grundlagenbereich für Lehrkräfte ein.

Gegenwärtig wird in Zusammenarbeit mit der KDZ Siegen ein Hard- und Software-Betreuungskonzept entwickelt, das zwischen First-Level-Support und Second-Level-Support unterscheiden wird (siehe auch 1.5.1 First Level Support und 1.5.2 Second Level Support).

Die Schule entwickelt innerhalb des vom Schulträger vorgegebenen Rahmens ihre Hard- und Softwarekonzepte sowie pädagogisch didaktischen Konzepte nach ihren spezifischen Bedürfnissen.

Kooperation zwischen den Grundschulen und den weiterführen Schulen der Gemeinde ist bezüglich der Schnittstellen zwischen den Klassen vier und fünf vorgesehen (Weiterführende Sitzung zu dieser Thematik am 23.01.2003). Diese Kooperation konnte inzwischen zu einem vorläufigen Abschluss (Ende März 2003) gebracht werden. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sind unter 3.3 Vorläufige Planung Lernziele Grundfertigkeiten aufgelistet.

In den mitteleuropäischen Ländern und inzwischen auch in Deutschland besteht ein breiter Konsens darüber, dass für die weitere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung die Informations- und Kommunikationstechniken eine ganz entscheidende Rolle spielen werden. Für die meisten Wirtschaftszweige und Berufe ist die Informationstechnik bereits alltägliches Arbeitsmittel. Auch im privaten Alltag, beim Kauf von Waren, beim Spiel, beim Erledigen von Verwaltungskontakten oder der Planung von Freizeit-Aktivitäten ebenso wie bei der Suche nach Information, die die überkommenen Medien nicht mehr in befriedigendem Maße zur Verfügung stellen können, nimmt die Bedeutung der Informationstechnik weiter zu. Wer zukünftig beruflich erfolgreich sein will, muss mit Computerprogrammen, CD-ROM, E-Mailing und Internet genauso wie mit Büchern und Zeitungen umgehen können, also über eine zusätzliche Medienkompetenz verfügen.

Es besteht weiterhin Konsens darüber, dass es auch Aufgabe der Schule ist, den Kindern und Jugendlichen diese Medienkompetenz zu vermitteln. Dabei geht es um wesentlich mehr als um informationstechnische Grundbildung (siehe auch 2.1.1 Gegenwärtiger Platz der Medien im Leben der Kinder).

Die neuen Medien sollen nicht als Lerngegenstand im Vordergrund stehen, sondern als Lernmittel. Computer und Internet können als Werkzeuge und Medien zur Beschaffung, Verarbeitung und Präsentation von Wissen (siehe 1.3.1.6.3 Software Clients "Mediator") gezielt eingesetzt werden.

Der Weg zur Monomedialität erlaubt den Wegfall der bisherigen sekundären Medien (Dia, Film, Musik-CDs, Tonkassetten, Tageslichtprojektor, Bandaufnahmegerät usw.) und eine universellere Verfügbarkeit deren Inhalte, die nunmehr auf dem Zentralserver bereitgehalten werden. Dies wird die Planung des Medieneinsatzes im Unterricht mittel- und langfristig verändern.

Jeder Raum der Schule muss einen Netzzugang haben Die Architektur muss offen und zukunftsorientiert sein. Neuere technische Entwicklungen müssen möglichst problemlos eingebunden werden können.

Pflege und Wartung der Ausstattung müssen gewährleistet sein und mit minimalem Aufwand zu realisieren sein. Dazu müssen Mindeststandards für Hardware und Vernetzung definiert sein.

Die Vernetzung ist grundsätzlich auf dem Standard der Cat 6 ausgeführt. Pro Klasse sind zwei Netzwerkanschlüsse vorhanden, jedoch ist derzeit nur jeder zweite Anschluss vernetzt.

Die Stromversorgung der Schule ist inzwischen für den Einsatz von Schaltnetzteilen (gelegentlich sehr hohe asymmetrische Stromspitzen) optimiert, indem auf Schütze für Impulsbetrieb umgestellt wurde.

Neue anzuschaffende Rechner sollen Prozessoren mit mindestens 1200 MHz Taktfrequenz enthalten. Der Hersteller der Netzwerkkarte kann beliebig sein, jedoch sollte die Platine aus Gründen der Softwarekompatibilität grundsätzlich mit einem RealTek-Chip bestückt sein (vom örtlichen PC-Händlern gelieferte PCs enthielten Netzwerkkarten mit teilweise exotischen Chips).

Mindestgröße der Bildschirmdiagonale soll 17 cm sein, die Mindestwiederholfrequenz 80 Hz, um Flimmerfreiheit zu gewährleisten. Natürlich haben neu anzuschaffende Bildschirme der jeweils aktuellen TCO-Empfehlung zu entsprechen.

Kriterien für geeignete PC-Möbel müssen noch entwickelt werden. Gängige Industriemodelle entsprechen nicht den Bedürfnissen unserer Grundschule.

Für gezielte Übungen mit kleineren Gruppen ist der Zugang zu mehreren Rechnern gleichzeitig erforderlich. Dieser Wunsch lässt sich am ehesten durch die Einrichtung eines Computer-Raumes realisieren.

An unserer Schule ist er im Sachunterrichtsraum eingerichtet und derzeit mit sieben Rechnern ausgestattet. Als Betriebssysteme finden Win 98 und NT 5 Verwendung. Die Benutzeroberflächen sind einheitlich eingerichtet.

Unser Fachraum Musik erhält einen Netzwerkrechner (Netzwerkname "Musik"), der hard- und softwaremäßig für multimediale Wiedergabe optimiert ist. Dieser Rechner hat Zugriff auf unser zentrales Multimedia-Archiv, d.h. jeder angeklickte Titel kann sofort abgespielt werden. Ferner verfügt der Rechner über überdurchschnittliche Aufnahme-Qualität. Der Rechner ist in unsere bisherige hochwertige analoge Musikanlage integriert.

Der o.a. Rechner ist als nächstes durch einen schnelleren Rechner zu ersetzen. Dabei ist darauf zu achten, dass die hochwertige Musik-Hard- und Soft-Ware übernommen werden kann.

Jede Klasse hat am rechten Teil der Klassenrückwand eine Medienecke. Standard ist der Multimedia-Rechner unter dem Betriebssystem NT5. Jede Medienecke ist mit zwei Netzwerkbuchsen RJ 45 ausgestattet. Lautsprecher, Kopfhörer und Mikrophon vervollständigen die Ausrüstung.

Die Benutzeroberfläche ermöglicht den Zugang zu folgender Standardsoftware: Textmaker, Staroffice 6, Internetbrowser Modzilla 1.3. Picturepublisher 6 als Bildbearbeitungsprogramm. Weiterhin ist jahrgangsspezifische Software installiert, die unter dem Kapitel "1.3.1.6.4 Spezielle Lern-Software" vorgestellt wird.

Folgende Anforderungen sind an eine pädagogische Oberfläche zu stellen: Log-ins nach Klassen, Lehrer und Sonderfunktionen getrennt. Zugriffsmöglichkeiten nur auf die benötigten Programme. Kein Zugriff des Benutzers auf das Betriebssystem. Kein unkontrollierter Datenverkehr (Dateien einspeisen, Dateien exportieren). Deshalb sind Disketten- und CD-Laufwerke an Schülerrechnern gesperrt. Softwareverteilung, Updates usw, soweit möglich über das Netz (derzeit von File-Server). Abstimmung der Oberfläche auf Anforderungen der Lehrkraft.

Über VNC ist Zugriff auf Schüler-Rechner möglich.

Zwei Server sind gegenwärtig in unserem Netzwerk eingesetzt. Der File-Server dient der Datensicherung und dem Vorhalten von Multimediadateien. Ferner enthält er Updates und installierbare Programme sowie elektronisch ladbare CDs.

Der Internetzugang erfolgt über den Proxy-Server mit einem Software-Router.

In unserem Netzwerk dient ein Duron 1200 "Gandalf"(2) als File-Server. Hier werden Daten strukturiert abgelegt und gesichert.

Das für alle Clients freigegebene virtuelle Laufwerk "Y" enthält Dateien, auf die alle Clients zugreifen können. Es kann jedoch nicht auf dieses Laufwerk geschrieben werden. Folgende Dateien sind abrufbar: Updates, Programme, Bilder, Musik, usw. Über mögliche Erweiterungen beschließt das Lehrerkollegium.

Das für alle Clients freigegebene virtuelle Laufwerk "Z Home" dient zum Sichern der Daten der einzelnen Clients. Obwohl der Laufwerksname auf allen Clients gleich erscheint, sind die sichtbaren Inhalte von der Zugehörigkeit der jeweiligen Arbeitsgruppe abhängig, d.h. eine bestimmte Arbeitsgruppe kann nicht die Daten einer anderen Arbeitsgruppe einsehen.

Als Proxy-Server dient ein Pentium 100 unter NT 4 (nunmehr unter Linux) mit einer ISDN-Karte für den Software-Router. Der Server übernimmt Firewall-Aufgaben und steht für eventuell notwendige Zugangsbeschränkungen bereit.

Der von uns weiterhin zu mietende Proxy-Server unserer Vertragsfirma musste wegen unzureichender Kooperationsbereitschaft betriebsfähig kalt abgestellt werden. Er dient als Ersatzmedium für den Notfall. Ebenso steht ein von der Telecom gesponserter Proxy-Server für den Notfalleinsatz betriebsfähig bereit.

Falls ADSL an unserer Schule verfügbar werden sollte, findet ein festplattenloser fli4l-Router (Thin Server) unter Linux Verwendung. Da er auch die im Abschnitt 1 angegebenen Aufgaben übernehmen soll, kann er wegen der größeren Datenmenge nicht von Diskette gestartet werden, sondern nur von CD. Er bietet gegenwärtig maximale Sicherheit, da von außen nicht (dauerhaft) auf dieses System geschrieben werden kann und somit die Möglichkeit von Manipulationen entfällt.

Grundsatz: Die Anzahl der notwendigen Programme (Software im weitesten Sinne) ist so niedrig wie möglich zu halten und weitgehendst zu standardisieren. Dieser Grundsatz entspringt den folgenden Forderungen:

a) Einfache Administrierbarkeit

b) Die Lehrkräfte können nur in einer begrenzten Anzahl von Programmen fit sein.

Für den Server kommt das Betriebssystem Linux (Mandrake xx) zum Einsatz. Gründe: Anschaffungskosten sind von der Anzahl der Clients unabhängig. Zusatzsoftware ist sehr günstig (zB Firewall). System ist offen. System ist abwärts kompatibel. Innerhalb weniger Stunden oder Tage steht Betriebssoftware (spez. Treiber) auch für exotische oder vom Hersteller nicht mehr unterstützte Hardware zur Verfügung.

Dieses Betriebssystem kommt also der besonderen Situation der öffentlichen Schulen, die aus finanziellen Gründen Hard- und Software über einen längeren Zeitraum nutzen müssen, sehr entgegen.

Als Betriebssystem für den Client wird NT 5 oder Win 98 verwendet. Die Clients in den Medienecken laufen grundsätzlich unter NT 5, die Clients im Sachunterrichtsraum überwiegend unter Win 98. Es sind 17 Lizenzen NT 5 vorhanden und 10 Lizenzen Win 98, ferner 4 Win 98 Lizenzen von Seiten der Telekom. Leider haben wir es versäumt, weitere 16 Lizenzen des Betriebssystems NT 5 beschaffen, was uns auf einige Jahre hinaus eine gewisse Unabhängigkeit garantiert hätte.

Viele Lernsoftwarepakete, die unter 95 lauffähig sind, funktionieren unter 98 und NT5 nicht mehr. Ähnliches wird von ME und XP berichtet. Finanziell können wir es uns grundsätzlich nicht leisten, bei der Einführung eines neuen Betriebssystem auch unsere komplette Lernsoftware zu erneuern. Deswegen wird in naher Zukunft kein System unter ME oder XP beschafft.

Alternativen: Die Alternativen zeigen uns die Hochschulen. Dort kommt überwiegend das Betriebssystem Linux zur Anwendung. Es ist sicherer und stabiler. Über den Programmteil "wine" können viele Windows-Aplikationen laufen. Noch leistungsfähiger ist das Programm "Ne Traverse Win4Lin" (Voraussetzung: altes Win98). So lassen sich auch ältere (vier Jahre!) Lernsoftwareprogramme noch nutzen (Stabilität gegenüber reinem Win 98 wesentlich gesteigert!). Ist Linux nicht wesentlich schwieriger zu installieren als MS-OSs? --> Suse Linux 8 lässt sich so einfach installieren wie NT5.

Eine weitere Alternative stellt das Linux-basierte OS "Lindows V2.0" dar, das gerade in den USA auf den Markt gekommen ist (derzeit nur englischsprachig). Es gilt nach Aussagen mehrerer Fachzeitschriften als das Betriebssystem, das am einfachsten und schnellsten zu installieren ist. Es ist allerdings mit 100 $ nicht sehr preisgünstig.

Die weitere Entwicklung ist aufmerksam zu verfolgen.

Basiskenntnisse (Dateien anlegen, speichern, kopieren usw.) werden neben dem Umgang mit der speziellen Lernsoftware mit dem Internetbrowser und der Textverarbeitung erworben.

Einfache Browser und Textverarbeitungsprogramme gibt es unter der Lollipopsoftware (auch mit Vorlesefunktion für Selbstgeschriebenes).

Als Internetbrowser wird standardmäßig Mozilla 1.3 (deutsch)installiert. Sicherheitslücken sind nicht so häufig wie beim MS-Internet-Explorer.

Als Textverarbeitungsprogramm ist auf allen Rechnern Staroffice 6 installiert und vom Desktop zu starten.

Alternativ steht auf jedem Rechner das Programm Textmaker und die zugehöre komplette Büro- und Grafiksoftware zur Verfügung.

Als Präsentationsprogramm ist auf den Rechnern des Computerraum Mediator7 installiert, ebenso auf dem Rechner "Lehrerzimmer". Dieses Programm ermöglicht es, auf einfache fast intuitive Weise Texte, Bilder, Sounds, Videoclips miteinander zu verbinden und zu veröffentlichen ( auch als HTML-Dateien).

1.3.1.6.4 Spezielle Lern-Software


Lollipop Deutsch 1 bis 3.

Lollipop Mathe (zu Evaluationszwecken)

Gut 1. Grundwortschatztrainer

Blitzrechnen 1 bis 4.

Zauberzahlen.

Durch die Cat 5 Vernetzung mit zentralem Switch im Raum O2 wird nahezu jeder Raum der Schule mit einer Doppelsteckdose ausgestattet.

Im Verwaltungstrakt wird zur Verlinkung weiter Rechner (File-Server, Schulleitung, Büro usw.) ein achtfach-Switch eingesetzt.

Im Computerraum werden zur Vernetzung der dortigen Rechner zwei achtfach-Hubs, die aus der Anfangszeit unseres Schulnetzes stammen, eingesetzt. Sie können aus Platzmangel nicht kaskadiert werden und sitzen deshalb je einer eigenen Anschlussbuchse auf.

Als didaktische Hilfsmittel können Beamer, Scanner und Videokameras sowie digitale Kameras eingesetzt werden. Die Nutzung dieser Geräte wird weitgehend in der Hand der Lehrkräfte liegen. Die Effizienz einiger Präsentationsweisen lässt sich mit diesen Geräten steigern. (verfügbare Geräte siehe weiter unten)

E-Mails dürfen nur vom Admin abgeholt werden, da sonst nicht sichergestellt werden kann, dass durch Öffnen unsicherer Attachments unser System nicht gefährdet wird.

Für die Nutzung durch die Schüler steht die gemeinsame Email-Adresse "post@gutenberggs.de" bereit.

Für ihren persönlichen Bedarf können Lehrkräfte unserer Schule kostenlose Accounts mit unserem Web-Page-Suffix erhalten.

(Abschnitt noch nicht ausgearbeitet.)

Noch keine befiedigende Einigkeit über das Procedere.

 

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Stand: 27. April 2003